Sämtliche unmittelbar anstehenden Rechnungen angewiesen: Landkauf, Hauskauf, Maklergebühren, ...
Einem Einzug nächste Woche dürfte von unserer Seite nichts entgegenstehen. :)
Mittwoch, 22. Juli 2009
Dienstag, 21. Juli 2009
Genehmigungen und Papierkram
So ein Umzug bringt ja eine Menge an auszufüllenden Formulare mit sich. Vor allem, da wir aus Berlin hinaus nach Brandenburg ziehen.
Sämtliche Banken, Zeitschriften, Arbeitsstellen, Telefongesellschaften, Stromanbieter, .... informieren.
Neues Telefon anmelden und Internet organisieren. Versicherung für Haus und Hof überprüfen bzw. wechseln.
Landwirtschaftsamt: Mitteilung und Anmeldung als landwirtschaftlicher Betrieb - die brauchen die Nachweise, daß die Flächen wirklich uns gehören und wir mind. 4 ha unser eigen nennen. Das ist das Minimum hier in Brandenburg für einen landwirtschaftlichen Betrieb. Alles andere zählt als Hobbyhaltung.
Veterinäramt: Mitteilung der Tiere (Anzahl, Art, Nutzung, etc.) Interessant fand ich auch, daß wirklich ALLE Tiere (außer Katzen) angemeldet werden müssen. Außerdem muß ich dort meine Transportgenehmigung ausstellen lassen. Der juristische Begriff lautet natürlich: Befähigungsnachweis nach Art. 17 Abs. 2 der VO (EG) Nr. 1/2005. Dazu benötigen sie die Kopien meines Sachkundenachweises (gemäß TierSchG §11 Absatz 1 Nr. 3a) und der zusätzlichen erfolgreichen Prüfung (gem. Anhang IV Nr. 1 der EG-Verordnung Nr. 1/2005). Beides ist glücklicherweise bei mir vorhanden und kann eingereicht werden.
Einwohnermeldeamt: Umzug - und gleich die bevorstehende Namensänderung als Information erwähnen, da dabei britische Gesetze für uns greifen werden.
Kfz-Zulassungsbehörde: An- und Ummeldung des Autos und des Motorrades
Untere Baubehörde: Bauantrag einreichen
Haussachen: Telefon und Internet bestellen, Mülltonnen organisieren (schon erledigt), Versicherungen, .......
Offensichtlich wird sich dann wohl auch die landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft bei mir melden. Bin mir nicht so ganz sicher, ob ich das möchte, aber werde es nicht vermeiden können. Die Versicherung ist Pflicht für einen offiziellen landwirtschaftlichen Betrieb.
Und während der Rest der Bevölkerung sich die Krankenkasse aussuchen kann, sind Landwirte verpflichtet, in die Landwirtschaftliche Krankenkasse einzutregen. Hmmmm ... ich war eigentlich bis jetzt ganz zufrieden mit meiner und hatte nicht vor zu wechseln. Aber auch da werde ich wohl keine Wahl haben.
Die Rentenbeiträge der landwirtschaftlichen Alterskasse sind auch alles andere als attraktiv. Ich würde Rente nur ausgezahlt bekommen, wenn ich den Hof abgebe. Und es ist auch keine Rente zur Sicherstellung aller Bedürfnisse, sondern nur eine Zusatzabsicherung. Wo soll der Nutzen für mich sein??? Leider ist das gesetzliche Vorschrift. Man kann sie allerdings umgehen, wenn man einen 2. Job mit einem Mindesteinkommen von z.Zt. 4800€ hat - dann kann man wieder in die normale gesetzliche Rentenkasse. Was ich auch vorhabe ....
Dann muß der gewerbliche Teil des Betriebes beim Gewerbeamt in Mittenwalde gemeldet werden. Der Eintrag in das Handelsregister (auf Wunsch) wird durch einen Notar durchgeführt - und zwar in Potsdam. Der Eintrag in das Register sichert mir den Namen, aber verlangt auch eine kaufmännische Buchführung (Bilanzabrechnung bspw.). Ab einem Einkommen von 5.200-25.000 € muß der IHK ein Beitrag abgeführt werden (40€ ?). Und wenn man einen Namen sichern will, kommt nur ein Markeneintrag im Patentamt (München) in Frage. Kostenpunkt für Letzteres: 300€ für 10 Jahre und ca. 7-8 Monate Wartezeit, damit der Papierkram erledigt ist. Auch dies ist in die Wege geleitet ....
Zusätzlich steht noch der Eintrag in den Urlaubskatalog 2010/2011 der Region und der Eintritt in den Tourismusverband hier an .... Ersteres hat einen Redaktionschluß in wenigen Tagen! Aber die Leute dort scheinen sehr nett und zuvorkommend zu sein. Sie haben mir ein klein wenig mehr Zeit gegeben ..... Ich treffe mich nächste Woche mit ihnen.
Sämtliche Banken, Zeitschriften, Arbeitsstellen, Telefongesellschaften, Stromanbieter, .... informieren.
Neues Telefon anmelden und Internet organisieren. Versicherung für Haus und Hof überprüfen bzw. wechseln.
Landwirtschaftsamt: Mitteilung und Anmeldung als landwirtschaftlicher Betrieb - die brauchen die Nachweise, daß die Flächen wirklich uns gehören und wir mind. 4 ha unser eigen nennen. Das ist das Minimum hier in Brandenburg für einen landwirtschaftlichen Betrieb. Alles andere zählt als Hobbyhaltung.
Veterinäramt: Mitteilung der Tiere (Anzahl, Art, Nutzung, etc.) Interessant fand ich auch, daß wirklich ALLE Tiere (außer Katzen) angemeldet werden müssen. Außerdem muß ich dort meine Transportgenehmigung ausstellen lassen. Der juristische Begriff lautet natürlich: Befähigungsnachweis nach Art. 17 Abs. 2 der VO (EG) Nr. 1/2005. Dazu benötigen sie die Kopien meines Sachkundenachweises (gemäß TierSchG §11 Absatz 1 Nr. 3a) und der zusätzlichen erfolgreichen Prüfung (gem. Anhang IV Nr. 1 der EG-Verordnung Nr. 1/2005). Beides ist glücklicherweise bei mir vorhanden und kann eingereicht werden.
Einwohnermeldeamt: Umzug - und gleich die bevorstehende Namensänderung als Information erwähnen, da dabei britische Gesetze für uns greifen werden.
Kfz-Zulassungsbehörde: An- und Ummeldung des Autos und des Motorrades
Untere Baubehörde: Bauantrag einreichen
Haussachen: Telefon und Internet bestellen, Mülltonnen organisieren (schon erledigt), Versicherungen, .......
Offensichtlich wird sich dann wohl auch die landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft bei mir melden. Bin mir nicht so ganz sicher, ob ich das möchte, aber werde es nicht vermeiden können. Die Versicherung ist Pflicht für einen offiziellen landwirtschaftlichen Betrieb.
Und während der Rest der Bevölkerung sich die Krankenkasse aussuchen kann, sind Landwirte verpflichtet, in die Landwirtschaftliche Krankenkasse einzutregen. Hmmmm ... ich war eigentlich bis jetzt ganz zufrieden mit meiner und hatte nicht vor zu wechseln. Aber auch da werde ich wohl keine Wahl haben.
Die Rentenbeiträge der landwirtschaftlichen Alterskasse sind auch alles andere als attraktiv. Ich würde Rente nur ausgezahlt bekommen, wenn ich den Hof abgebe. Und es ist auch keine Rente zur Sicherstellung aller Bedürfnisse, sondern nur eine Zusatzabsicherung. Wo soll der Nutzen für mich sein??? Leider ist das gesetzliche Vorschrift. Man kann sie allerdings umgehen, wenn man einen 2. Job mit einem Mindesteinkommen von z.Zt. 4800€ hat - dann kann man wieder in die normale gesetzliche Rentenkasse. Was ich auch vorhabe ....
Dann muß der gewerbliche Teil des Betriebes beim Gewerbeamt in Mittenwalde gemeldet werden. Der Eintrag in das Handelsregister (auf Wunsch) wird durch einen Notar durchgeführt - und zwar in Potsdam. Der Eintrag in das Register sichert mir den Namen, aber verlangt auch eine kaufmännische Buchführung (Bilanzabrechnung bspw.). Ab einem Einkommen von 5.200-25.000 € muß der IHK ein Beitrag abgeführt werden (40€ ?). Und wenn man einen Namen sichern will, kommt nur ein Markeneintrag im Patentamt (München) in Frage. Kostenpunkt für Letzteres: 300€ für 10 Jahre und ca. 7-8 Monate Wartezeit, damit der Papierkram erledigt ist. Auch dies ist in die Wege geleitet ....
Zusätzlich steht noch der Eintrag in den Urlaubskatalog 2010/2011 der Region und der Eintritt in den Tourismusverband hier an .... Ersteres hat einen Redaktionschluß in wenigen Tagen! Aber die Leute dort scheinen sehr nett und zuvorkommend zu sein. Sie haben mir ein klein wenig mehr Zeit gegeben ..... Ich treffe mich nächste Woche mit ihnen.
Samstag, 11. Juli 2009
Grundstückverkehrsgesetz
Wir haben heute eine Nachricht von unserem Notar erhalten: "... Genehmigung nach dem Grundstücksverkehrsgesetz ... erhalten."
Großartig, jetzt kann keiner mehr von einem möglichen Vorkaufsrecht Gebrauch machen. Damit muß nur noch das Geld auf das Notaranderkonto überwiesen werden und einem Einzug steht nichts mehr im Weg.
Großartig, jetzt kann keiner mehr von einem möglichen Vorkaufsrecht Gebrauch machen. Damit muß nur noch das Geld auf das Notaranderkonto überwiesen werden und einem Einzug steht nichts mehr im Weg.
Mittwoch, 8. Juli 2009
Erinnerungstraining mit Artemis und Abschlußtour für Juli mit Inti de Oro und Artemis
Auch heute wurde das Training mit Baldur fortgeführt. Und ein kleines Erinnerungstraining mit Mara - auch ein sehr ruhiges Tier. Sie ist vor dem Euter ein wenig kitzlig, blieb aber trotzdem für sämtliche Desensibilisierungs"tests" stehen. Konnte sie überall anfassen. Sie hat einen deutlichen Grauschimmer in ihrer Wolle.
Die Abschlußtour in diesem Monat bin ich heute mit Inti gegangen. Er hat mich schon in den letzten Tagen immer vorwurfsvoll angesehen und wollte unbedingt mit. Jetzt habe ich seinen Wunsch erfüllt und bin eine große Runde mit ihm in der Gegend herumgelaufen. Ein wundervoller Hengst! Werde mich freuen, mit ihm in Brandenburg die Gegend zu erkunden.
Dienstag, 7. Juli 2009
Training des jungen Baldur Zadik
Baldur ist bei den nordischen Göttern der Gott der Sonne, des Lichtes, der Reinheit, der Schönheit, des Frühlings, des Guten und der Gerechtigkeit. Übersetzt auch der "leuchtende Gott".
In diesem Fall habe ich den Namen eigentlich ganz gut gewählt. Zugegebenermaßen ist die Farbe das Gegenteil, aber die Wolle glänzt! Und er hat Locken.
Baldur Zadik ist ein wunderschöner pechschwarzer Junghengst vom letzten Herbst, der aber wahrscheinlich in einigen Monaten kastriert wird. Er sieht inzwischen braun aus, weil die Spitzen ausbleichen. Dafür ist er noch ganz kuschlig und stärker bewollt. Der Jugendflaum ist seidenweich und es ist eine Freude, ihn zu streicheln. Das läßt er mittlerweile auch geschehen. Er ist nämlich gerade im Training. Habe ein wenig spät angefangen - er ist jetzt 9 Monate alt. Inzwischen läuft er ganz wundervoll am Halfter mit, scheint den Befehl "Steh!" auch mit tatsächlichem Stehenbleiben zu verbinden (immer öfter zumindest) und schaut ansonsten immer sehr neugierig in der Gegend umher. Er mag es nicht, wenn man direkt vor ihm läuft. Er will unbedingt etwas sehen und ordnet sich ganz brav rechts neben mir ein. Nicht, daß ich mich verlaufe!! Ich war jetzt schon mehrmals ganz allein mit ihm unterwegs zwischen Felder und durch Wälder. Und Bekanntschaft mit Kühen und Pferden hat er auch schon gemacht. Nur die Schafe haben sich vor ihm erschreckt.
So begeistert ist er zwar nicht, seine Zähne zeigen zu müssen (das ist kein Lama), aber läßt es über sich ergehen. Schöne abschließende Zähne - so, wie es sein soll. Auch die Ohren kann man bis zu den Spitzen streicheln und in seinem "Kopfschmuck" wuseln. Der Schwanz ist gerade, beide Hoden sind da, der Penislappen ist auch in Ordnung. Alles schön mit intensivem Anfassen und Bauchstreicheln geübt. Auch die Vorderfüße gibt er schon freiwillig her. Bei den Hinterbeinen geht es auch, nur verliert er da ab und an das Gleichgewicht. Das muß also noch geübt werden.
Ein wundervolles Tier. Wenn er nicht verkauft wird, werde ich ihn als Trekkingtier und evtl. auch als Therapiebegleittier einsetzen. In 4 Monaten wird er dazu noch ein Intensivtraining durchlaufen. Vielleicht nehme ich ihn ja auch nächstes Jahr mal zu einer Show mit.
Allerdings hat er sich heute derartig vor einer plötzlich aufgehenden Tür erschrocken - ich übrigens auch! - daß er aus dem Stand über ein 1.30 m hohes Holzgatter gesprungen ist. Wir waren beide recht verdattert und er schaute mich von der anderen Seite überrascht an. Durch die Zauntür ging es wieder zurück.
Samstag, 4. Juli 2009
Kaninchenzucht
War heute in der Nähe von Freiberg, Sachsen bei meinem Lamascherer. Er züchtet auch Kaninchen. Wollte mir die ganzen Vorrichtungen und Maßnahmen bei ihm ansehen, um zu entscheiden, ob es etwas für mich ist oder nicht.
Vielleicht eine kleine Erklärung. Ich hatte überlegt, ob ich nicht zusätzlich - da wir jetzt schon einen Bauernhof gekauft haben und auch Platz ist - noch ein weiteres, diesmal einheimisches Nutztier oder einfach nur Hobbytiere außer den Neuweltkameliden halten sollten. Da ich bei Hunden eigentlich fast nur Huskies für mich persönlich mag, kommt ein eigener Hund erst einmal nicht auf den Hof. Dafür habe ich einen schwarzen Gast hier tagsüber ........
Katzen sind keine Frage, da kommen/müssen 2 sowieso her. Das ist ein indiskutabler Fakt.
Laufenten: legen Eier, schmecken gut, etc. Nachdem ich mir ein Buch gekauft habe, mußte ich feststellen, daß auch Laufenten einen Teich brauchen. Dieser Teich muß ständig gereinigt werden. Diese Zeit stecke ich - ehrlich gesagt - lieber in die Lamas. Unser kleines Gewässerchen mit Springbrunnen ist zu klein und ungeeignet, es hätte ein größerer gebuddelt werden müssen. Also habe ich mich im Zuge der artgerechten Haltung gegen die Enten entschieden. Auch im Hinblick auf die ab und an grassierende Vogelgrippe. Ich möchte die Tiere nicht ohne Freilauf einsperren.
Ich hätte gern Wachteln: wegen der Eier. Auch hier wurde mir wegen Vogelgrippe abgeraten. Also vielleicht eher im kleinen Stil mit ein paar Wachteln nur für Eier. Würde ich trotzdem ganz gern versuchen.
Fasane: wollte ich schon immer haben. Eine heimatliche Vorliebe, die aus dem Erzgebirge kommt. Zu Weihnachten wird dort traditionell Fasan verspeist. Aber auch so finde ich die Tiere wunderschön. Eine Vogelvoliere bei unserer Scheune ist kein Problem. Man könnte den Hundezwinger nach einer gründlichen Reinigung umbauen und zusätzlich noch relativ weit in die Länge hin vergrößern.
Ich bin auch einem Pfau (mit Henne) aus ästhetischen Gründen nicht abgeneigt. Aber mein Partner hält nichts davon und ich will auch keinen Ärger mit Nachbarn, falls er zu laut ist oder sich ständig in deren Gärten bedient. Das also wird erst einmal zeitlich nach hinten geschoben.
Und jetzt bin ich bei Kaninchen. Habe mir Bücher gekauft und durchgelesen, habe mit dem Züchter geredet, in Foren gelesen und bin immer noch nicht abgeneigt. Wir werden sehen. Ich werde es vielleicht mit 2 Häsinnen und einem Rammler versuchen. Aber erst frühestens im nächsten Jahr.
Vielleicht eine kleine Erklärung. Ich hatte überlegt, ob ich nicht zusätzlich - da wir jetzt schon einen Bauernhof gekauft haben und auch Platz ist - noch ein weiteres, diesmal einheimisches Nutztier oder einfach nur Hobbytiere außer den Neuweltkameliden halten sollten. Da ich bei Hunden eigentlich fast nur Huskies für mich persönlich mag, kommt ein eigener Hund erst einmal nicht auf den Hof. Dafür habe ich einen schwarzen Gast hier tagsüber ........
Katzen sind keine Frage, da kommen/müssen 2 sowieso her. Das ist ein indiskutabler Fakt.
Laufenten: legen Eier, schmecken gut, etc. Nachdem ich mir ein Buch gekauft habe, mußte ich feststellen, daß auch Laufenten einen Teich brauchen. Dieser Teich muß ständig gereinigt werden. Diese Zeit stecke ich - ehrlich gesagt - lieber in die Lamas. Unser kleines Gewässerchen mit Springbrunnen ist zu klein und ungeeignet, es hätte ein größerer gebuddelt werden müssen. Also habe ich mich im Zuge der artgerechten Haltung gegen die Enten entschieden. Auch im Hinblick auf die ab und an grassierende Vogelgrippe. Ich möchte die Tiere nicht ohne Freilauf einsperren.
Ich hätte gern Wachteln: wegen der Eier. Auch hier wurde mir wegen Vogelgrippe abgeraten. Also vielleicht eher im kleinen Stil mit ein paar Wachteln nur für Eier. Würde ich trotzdem ganz gern versuchen.
Fasane: wollte ich schon immer haben. Eine heimatliche Vorliebe, die aus dem Erzgebirge kommt. Zu Weihnachten wird dort traditionell Fasan verspeist. Aber auch so finde ich die Tiere wunderschön. Eine Vogelvoliere bei unserer Scheune ist kein Problem. Man könnte den Hundezwinger nach einer gründlichen Reinigung umbauen und zusätzlich noch relativ weit in die Länge hin vergrößern.
Ich bin auch einem Pfau (mit Henne) aus ästhetischen Gründen nicht abgeneigt. Aber mein Partner hält nichts davon und ich will auch keinen Ärger mit Nachbarn, falls er zu laut ist oder sich ständig in deren Gärten bedient. Das also wird erst einmal zeitlich nach hinten geschoben.
Und jetzt bin ich bei Kaninchen. Habe mir Bücher gekauft und durchgelesen, habe mit dem Züchter geredet, in Foren gelesen und bin immer noch nicht abgeneigt. Wir werden sehen. Ich werde es vielleicht mit 2 Häsinnen und einem Rammler versuchen. Aber erst frühestens im nächsten Jahr.
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