Heute waren wir mit einem Lama bei der geführten Wanderung zum Saisonauftakt des Tourismusverbandes dabei. Die Wanderung startete in Groß Köris und endete im Kiez am Hölzernen See, wo gerade das Kettensägen-Schnitzfestival stattfand.
Ich persönlich fand die Wanderung interessant und die wandernden Leute auch sehr nett. Wir waren in einer Kiesgrube, haben uralte Eichen gesehen, ein paar Seen, viel Wald, ..... Einige Impressionen von der Tour packe ich hier dazu.
Beim Kettensägen-Schnitzfestival konnte man nicht nur wirklich schöne Skulpturen erwerben, sondern sogar ersteigern. Gleich nach einer halben Stunde Speed-carving wurden nämlich die entstandenen Kunstwerke vor Ort an den Meistbietenden verkauft. Ich hatte ein Auge auf eine schöne Eule geworfen, wurde aber von Leuten überboten, die eine ganze Menge Skulpturen mitnahmen - sie wollen sie um ihren kleinen Teich herum stellen. Schade für mich, aber man sollte eben bei einer Auktion die selbst gesteckte Obergrenze nicht übersteigen.
Das Lama hat den doch recht lauten Geräuschpegel ganz gut ertragen. Die Leute, die von hinten und von der Seite einfach ungefragt das Tier streichelten oder streicheln wollten, hatten den Wallach eher gestört. Ich finde es auch recht irritierend: warum kann man denn nicht fragen? Ist es wirklich so normal und üblich, einfach an fremde Tiere heranzugehen und sie anzufassen? Macht man doch bei fremden Hunden auch nicht .... Allerdings stehe ich in meiner Verwunderung nicht allein da: einige der anwesenden Schnitz-Künstler fanden es auch merkwürdig. Da unterhielt ich mich und von hinten pirschten sich Leute ungefragt an das Tier heran, dessen Führleine ich hielt .... Das ist, als ob man ohne Erlaubnis einer fremden Person an den Allerwertesten greift - nicht wirklich innerhalb der Regeln der derzeitig gesellschaftlich akzeptierten guten Manieren.
Beim Kettensägen-Schnitzfestival konnte man nicht nur wirklich schöne Skulpturen erwerben, sondern sogar ersteigern. Gleich nach einer halben Stunde Speed-carving wurden nämlich die entstandenen Kunstwerke vor Ort an den Meistbietenden verkauft. Ich hatte ein Auge auf eine schöne Eule geworfen, wurde aber von Leuten überboten, die eine ganze Menge Skulpturen mitnahmen - sie wollen sie um ihren kleinen Teich herum stellen. Schade für mich, aber man sollte eben bei einer Auktion die selbst gesteckte Obergrenze nicht übersteigen.
Das Lama hat den doch recht lauten Geräuschpegel ganz gut ertragen. Die Leute, die von hinten und von der Seite einfach ungefragt das Tier streichelten oder streicheln wollten, hatten den Wallach eher gestört. Ich finde es auch recht irritierend: warum kann man denn nicht fragen? Ist es wirklich so normal und üblich, einfach an fremde Tiere heranzugehen und sie anzufassen? Macht man doch bei fremden Hunden auch nicht .... Allerdings stehe ich in meiner Verwunderung nicht allein da: einige der anwesenden Schnitz-Künstler fanden es auch merkwürdig. Da unterhielt ich mich und von hinten pirschten sich Leute ungefragt an das Tier heran, dessen Führleine ich hielt .... Das ist, als ob man ohne Erlaubnis einer fremden Person an den Allerwertesten greift - nicht wirklich innerhalb der Regeln der derzeitig gesellschaftlich akzeptierten guten Manieren.
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