Heute war Tag der offenen Tür im Seniorenstift in Zeuthen. Leider war der Tag sehr verregnet, weshalb die meisten Aktivitäten nach innen verlegt wurden.
Auch wir waren da: mit Sultan und Domino, die immer noch ihre ganze Wollpracht haben. So kalt, wie es derzeitig ist, sehe ich dem Schurtermin Anfang Juni mit gemischten Gefühlen entgegen. Ich habe die beiden Alpakas mitgenommen, da wir aufgrund der Festlichkeiten mit den beiden kleineren Tieren besser durchkommen und sie auch eine günstigere Höhe für Rollstuhlfahrer haben.
Die beiden Alpakas haben ihre Sache gut gemacht: sie liefen Treppen hoch und runter, zwischen Tischen im Festsaal umher, ließen sich streicheln und Sultan tappste artig hinter einem vielleicht 3 oder 4jährigen die Gänge zu den Zimmern entlang. Und in der verspiegelten Rückwand des Fahrstuhles wollten sie die anderen Alpakas begrüßen - merkten allerdings schnell, daß sie dort vor einer kalten Glaswand standen. Neugierig schauten sie um jede Ecke, um die wir bogen.
Wir besuchten verschiedenene Einwohner, die selbst nicht an den Festivitäten teilnehmen konnten. Es ist herzerwärmend zu sehen, wie sich ausdruckslose Gesichter lachend verziehen und Leben in sie kommt. Auch die vorher trübseligen Augen fangen an zu leuchten. Mit einem glücklichen Lächeln über die ausgeteilte Freude und einem kleinen Stolz auf die Alpakas bin ich selbst dort hinausgegangen.
Wissenswertes: Durch ihr ruhiges und gelassenes Wesen, ihre Geduld und ihre Freundlichkeit, die großen Augen und das ansprechende Wesen, die Wolle und ihre Andersartigkeit eignen sich Lamas und Alpakas hervorragend für therapeutische Dienste als Therapiebegleittier. Beide Tierarten können bei der tiergestützten Therapie (AAT=Animal-Assisted-Therapie) eingesetzt werden. [für mehr bitte hier klicken ....]
Auch wir waren da: mit Sultan und Domino, die immer noch ihre ganze Wollpracht haben. So kalt, wie es derzeitig ist, sehe ich dem Schurtermin Anfang Juni mit gemischten Gefühlen entgegen. Ich habe die beiden Alpakas mitgenommen, da wir aufgrund der Festlichkeiten mit den beiden kleineren Tieren besser durchkommen und sie auch eine günstigere Höhe für Rollstuhlfahrer haben.
Die beiden Alpakas haben ihre Sache gut gemacht: sie liefen Treppen hoch und runter, zwischen Tischen im Festsaal umher, ließen sich streicheln und Sultan tappste artig hinter einem vielleicht 3 oder 4jährigen die Gänge zu den Zimmern entlang. Und in der verspiegelten Rückwand des Fahrstuhles wollten sie die anderen Alpakas begrüßen - merkten allerdings schnell, daß sie dort vor einer kalten Glaswand standen. Neugierig schauten sie um jede Ecke, um die wir bogen.
Wir besuchten verschiedenene Einwohner, die selbst nicht an den Festivitäten teilnehmen konnten. Es ist herzerwärmend zu sehen, wie sich ausdruckslose Gesichter lachend verziehen und Leben in sie kommt. Auch die vorher trübseligen Augen fangen an zu leuchten. Mit einem glücklichen Lächeln über die ausgeteilte Freude und einem kleinen Stolz auf die Alpakas bin ich selbst dort hinausgegangen.
Wissenswertes: Durch ihr ruhiges und gelassenes Wesen, ihre Geduld und ihre Freundlichkeit, die großen Augen und das ansprechende Wesen, die Wolle und ihre Andersartigkeit eignen sich Lamas und Alpakas hervorragend für therapeutische Dienste als Therapiebegleittier. Beide Tierarten können bei der tiergestützten Therapie (AAT=Animal-Assisted-Therapie) eingesetzt werden. [für mehr bitte hier klicken ....]
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