Und wieder hat ein neues Wirtschaftsjahr angefangen und neue Buchhaltungsjahre müssen angelegt werden, Inventarlisten überprüft und alles dem Steuerberater in die Hand gedrückt werden.
Falls sich jetzt jemand wundert: abweichend vom gewerblichen und industriellen Kalenderjahr, rechnet man in der Landwirtschaft (viel Grünlandanteil) üblicherweise mit einem Wirtschaftsjahr vom 1.7. bis zum 30.6. Entsprechend sind dann auch die Steuererklärungen abzugeben. Bei uns verschiebt sich alles dadurch um ein halbes Jahr. Was aber die Bearbeitung im Finanzamt natürlich nicht beschleunigt. Wie ich immer wieder vernehme, leiden sie dort unter Personalmangel und so kann die Auswertung und der Erhalt der Einkommenssteuererklärung locker 6 Monate und länger dauern. Aber wir haben ja Zeit (nein, das ist nicht sarkastisch gemeint) - und Geduld ist etwas, das in diesem Wirtschaftszweig unbedingt notwendig ist. Dafür überraschen dann einige bedruckte Blätter mitten in einer Zeit, in der man nicht mehr daran denkt, um so mehr. Positiv oder negativ ist dann immer abhängig: von der Qualität des Steuerberaters, der eigenen Buchhaltung, der abgegebenen Erklärungen, der Auffindbarkeit sämtlicher Quittungen (entsprechend beschriftete Ordner helfen ....), etc.
Falls sich jetzt jemand wundert: abweichend vom gewerblichen und industriellen Kalenderjahr, rechnet man in der Landwirtschaft (viel Grünlandanteil) üblicherweise mit einem Wirtschaftsjahr vom 1.7. bis zum 30.6. Entsprechend sind dann auch die Steuererklärungen abzugeben. Bei uns verschiebt sich alles dadurch um ein halbes Jahr. Was aber die Bearbeitung im Finanzamt natürlich nicht beschleunigt. Wie ich immer wieder vernehme, leiden sie dort unter Personalmangel und so kann die Auswertung und der Erhalt der Einkommenssteuererklärung locker 6 Monate und länger dauern. Aber wir haben ja Zeit (nein, das ist nicht sarkastisch gemeint) - und Geduld ist etwas, das in diesem Wirtschaftszweig unbedingt notwendig ist. Dafür überraschen dann einige bedruckte Blätter mitten in einer Zeit, in der man nicht mehr daran denkt, um so mehr. Positiv oder negativ ist dann immer abhängig: von der Qualität des Steuerberaters, der eigenen Buchhaltung, der abgegebenen Erklärungen, der Auffindbarkeit sämtlicher Quittungen (entsprechend beschriftete Ordner helfen ....), etc.
Und man muß auch mal anmerken, daß unser Finanzamt hier ziemlich kulant ist, was ein wenig zu spät abgegebene Erklärungen angeht. Danke dafür.
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