Letzte Woche hatte ich noch schnell völlig vom Schnee und der Sonne geblendet, früh um 8 Uhr bei der Versorgung der Tiere dieses Bild von der Lamaweide geschossen - so sieht sie aus, wenn die Lamas noch nicht darübergelaufen sind. Und während ich im Wind weiterstapfte, hätte ich mich aufgrund der Stille, des Schneeknirschens und der Kälte auch durchaus am Rande der sibirischen Taiga wähnen können. Es war wie ein Sehnen nach der Ferne, die doch greifbar nah vor den Augen ist. Ein wenig unwirklich, ein wenig einsam und doch erhebend. Einfach nur schön - und um mich nach Brandenburg zurückzuholen reckten die Lamas die Köpfe und einige kamen mir zur Begrüßung entgegen .....
Dienstag, 2. April 2013
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