Dieses Jahr bin ich der Ansicht, dass die Eisheiligen schon 2 Wochen früher - nämlich letzte Woche - kamen und habe daher mit der Schersaison bei meinen Tieren begonnen.
Fünf Stuten wurden im Lamastand bereits mit der Handschere von ihrem wärmenden Vlies befreit. Gestern eine, heute vier. Die kleine Capri war das erste Mal dran - sie hat ihre Sache sehr gut gemacht und nicht ein einziges Mal ausgeschlagen. Bin sehr stolz auf die Kleine. Es half natürlich, daß ihre vorher geschorene Mutter in Sichtweite einen Meter vor dem Lamastand gemütlich aus einem Eimer Leckerli fraß und sich genüßlich über Heu hermachte. Bei Lara mußte ich wegen ihrer Größe auf einen Schemel steigen. Und bei Aymara gab die Schärfe der 2. Handschere dann langsam auf, weswegen es ein wenig ungleichmäßiger aussieht als bei den anderen. Anbei ein Bild davon. Ich habe die Stute dann natürlich verschönert, wollte aber die Nachschnitte nicht im Vlies haben - diese kommen in eine Seife. Aymara wird von Jahr zu Jahr grauer in ihrer Faser - sie ist als pechschwarzes Fohlen geboren. Inzwischen bleichen ihre Haare zu einem dunklen Stahlgrau aus - oben wirkt es eher silbergrau. Eine interessante Färbung. Morgen werde ich die Scheren schleifen lassen und dann geht es weiter. Mal sehen, wieviele ich bis Ende nächster Woche geschafft habe. Erfahrungsgemäß kämpfe ich nach der Schur aller Tiere mit einer leichten Sehnenscheidenentzündung im rechten Handgelenk und muß diese ein wenig ruhen lassen.
Fünf Stuten wurden im Lamastand bereits mit der Handschere von ihrem wärmenden Vlies befreit. Gestern eine, heute vier. Die kleine Capri war das erste Mal dran - sie hat ihre Sache sehr gut gemacht und nicht ein einziges Mal ausgeschlagen. Bin sehr stolz auf die Kleine. Es half natürlich, daß ihre vorher geschorene Mutter in Sichtweite einen Meter vor dem Lamastand gemütlich aus einem Eimer Leckerli fraß und sich genüßlich über Heu hermachte. Bei Lara mußte ich wegen ihrer Größe auf einen Schemel steigen. Und bei Aymara gab die Schärfe der 2. Handschere dann langsam auf, weswegen es ein wenig ungleichmäßiger aussieht als bei den anderen. Anbei ein Bild davon. Ich habe die Stute dann natürlich verschönert, wollte aber die Nachschnitte nicht im Vlies haben - diese kommen in eine Seife. Aymara wird von Jahr zu Jahr grauer in ihrer Faser - sie ist als pechschwarzes Fohlen geboren. Inzwischen bleichen ihre Haare zu einem dunklen Stahlgrau aus - oben wirkt es eher silbergrau. Eine interessante Färbung. Morgen werde ich die Scheren schleifen lassen und dann geht es weiter. Mal sehen, wieviele ich bis Ende nächster Woche geschafft habe. Erfahrungsgemäß kämpfe ich nach der Schur aller Tiere mit einer leichten Sehnenscheidenentzündung im rechten Handgelenk und muß diese ein wenig ruhen lassen.
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