Kommen wir heute zur extrem nützlichen und einer der einfachsten Trainingslektionen: Slalom.
In einer Show wird der Slalom üblicherweise von Pylonen dargestellt. Man sollte nach Möglichkeit genau in der Mitte zwischen diesen in einem schönen ausführlichen Kreis gehen.
In der Praxis ist es völlig egal, ob Sie in der Mitte zwischen den Bäumen laufen oder nicht. Das Tier sollte zwei Sachen können: genau hinter Ihnen tatsächlich den Weg nehmen, den Sie auch gelaufen sind. Ansonsten sind Sie links um den Baum herumgegangen, das Lama rechts. Beim Training ist es nun völlig falsch, als Mensch zurückzugehen und die Leine auf die andere Seite zu nehmen. Stattdessen sollte man das Tier zum Zurückgehen bringen, damit es lernt, auch wirklich auf der Seite der Bäume zu laufen, um die es auch geführt wurde. Die Lektion braucht nur wenige Male, dann hat das Tier diese gelernt. Sollte es doch einmal passieren, daß Unaufmerksamkeit einen Baum zwischen Sie und das Tier gebracht hat, dann machen Sie einfach folgendes: Vorsichtig ein ganz klein wenig an der Leine ziehen, damit das Tier Bescheid weiß und dann lockerlassen und Zeit geben, damit es auch wirklich ohne Probleme den Kopf auf die richtige Seite nehmen kann.
Beim Trekking ist zusätzlich wichtig, daß das Tier um Hindernisse gehen kann, ohne ständig mit den Packtaschen hängenzubleiben. Dies muß ein wenig geübt werden. Aber auch Mit-Packtaschen-um-die-Kurven-gehen lernen Lamas schnell und manövrieren sich und das Gepäck dann sicher auch im dichten Wald umher.
Fazit: nützlich und auch durchaus mal zwischendurch beim Spazierengehen anwenden. Die Aufmerksamkeit der Tiere wird dadurch kurzzeitig wieder erhöht und auf den Führer gerichtet.
Hier ein kleines Video, welches bei einem Kindergeburtstag kürzlich aufgenommen wurde. Die Kinder haben damit einen Teil des Praxistests für den Lamaführerschein bzw. Alpakaführerschein bestanden.
In einer Show wird der Slalom üblicherweise von Pylonen dargestellt. Man sollte nach Möglichkeit genau in der Mitte zwischen diesen in einem schönen ausführlichen Kreis gehen.
In der Praxis ist es völlig egal, ob Sie in der Mitte zwischen den Bäumen laufen oder nicht. Das Tier sollte zwei Sachen können: genau hinter Ihnen tatsächlich den Weg nehmen, den Sie auch gelaufen sind. Ansonsten sind Sie links um den Baum herumgegangen, das Lama rechts. Beim Training ist es nun völlig falsch, als Mensch zurückzugehen und die Leine auf die andere Seite zu nehmen. Stattdessen sollte man das Tier zum Zurückgehen bringen, damit es lernt, auch wirklich auf der Seite der Bäume zu laufen, um die es auch geführt wurde. Die Lektion braucht nur wenige Male, dann hat das Tier diese gelernt. Sollte es doch einmal passieren, daß Unaufmerksamkeit einen Baum zwischen Sie und das Tier gebracht hat, dann machen Sie einfach folgendes: Vorsichtig ein ganz klein wenig an der Leine ziehen, damit das Tier Bescheid weiß und dann lockerlassen und Zeit geben, damit es auch wirklich ohne Probleme den Kopf auf die richtige Seite nehmen kann.
Beim Trekking ist zusätzlich wichtig, daß das Tier um Hindernisse gehen kann, ohne ständig mit den Packtaschen hängenzubleiben. Dies muß ein wenig geübt werden. Aber auch Mit-Packtaschen-um-die-Kurven-gehen lernen Lamas schnell und manövrieren sich und das Gepäck dann sicher auch im dichten Wald umher.
Fazit: nützlich und auch durchaus mal zwischendurch beim Spazierengehen anwenden. Die Aufmerksamkeit der Tiere wird dadurch kurzzeitig wieder erhöht und auf den Führer gerichtet.
Hier ein kleines Video, welches bei einem Kindergeburtstag kürzlich aufgenommen wurde. Die Kinder haben damit einen Teil des Praxistests für den Lamaführerschein bzw. Alpakaführerschein bestanden.
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