Kürzlich berichtete mir ein Bekannter vom anderen Ende Deutschlands (im Süden von Bayern), daß er in der Bauernzeitung einen Artikel über mich gelesen hätte. Davon war mir mal wieder gar nichts bekannt - ich verpasse ständig Presseartikel über mich. Meine Nachbarn stecken freundlicherweise (herzlichsten Dank dafür für die vergangenen und die zukünftigen Male) die entsprechenden Seite in meinen Briefkasten. Allerdings erinnerte ich mich, daß anfangs des Jahres ein sehr freundlicher Journalist bei mir gewesen war. Und so machte ich mich auf die Suche nach dem entsprechenden Heft. Mit Hilfe des Journalisten wurde ich dann auch fündig: Heft 37 vom 17.09.2010 in der Brandenburg-Auflage. Zwischendurch stellte ich fest, daß die Zeitschrift ja gar nicht so uninteressant ist, ich glaube, ich werde mir ein Probeabo besorgen und wenn es mir danach immer noch gefällt, auch abonnieren. Ist doch sicher interessant, was andere Zweige in der Landwirtschaft so treiben. Man sollte sich durchaus auf dem Laufenden halten. Wir gehören ja mit unserer Lamazucht auch dazu, auch wenn wir im Vergleich zu den benachbarten Landwirtschaften (alle mit mindestens dreistelligen Hektargrößen) winzig sind. Weswegen wir vom hiesigen Bauamt auch nicht wirklich für voll genommen werden - was wiederum ich auch nicht so ganz einsehe, da die Versorgung der Tiere mit allem drum und dran durchaus zeitlich aufwendig ist. Wobei wir mit 25 Tiere ja auch nicht soooo klein sind, wie mir der Amtstierarzt mitteilte, als er sich im Sommer unseren Bestand ansah.
Aber ich schweife vom Thema ab ... hier der Bericht, ich hoffe, ich darf das hier einstellen. Das copyright liegt natürlich vollständig beim Journalisten und der Bauernzeitung. Inwischen sind auch die Tierzahlen ein wenig verändert.
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Aber ich schweife vom Thema ab ... hier der Bericht, ich hoffe, ich darf das hier einstellen. Das copyright liegt natürlich vollständig beim Journalisten und der Bauernzeitung. Inwischen sind auch die Tierzahlen ein wenig verändert.
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