Donnerstag, 30. Mai 2013

Stechmücken im Nebel

Gestern abend bekam ich einen Anruf von der Polizei. Nein, ich habe keine Rinder und Pferde, weiß aber, wem sie gehören. Und dann packte ich Tochter ins Auto, stellte Abendessen warm und fuhr los, meinem Nachbar beim Einfangen zu helfen. Es gab nicht wirklich viel für mich zu tun: ich sollte nur mit meinem Auto den Weg zurück (zu meinen Lamas) versperren.
Ich unterhielt mich mit einem anwesenden Hundebesitzer während des Wartens und meine Tochter probierte verschieden große Pfützen aus. Dann kam der entwarnende Anruf und ich verfrachtete die inzwischen schmutzig-nasse Kleine wieder ins Auto. Auch eine Art, abends noch zusätzlich Luft zu schnappen.
Die Mücken am Kanals sind aber unschön, leider hatten wir keinen Nebel: www.scienceticker.info/2012/11/19/nebel-legt-mucken-still/

Dienstag, 28. Mai 2013

Warum meine Hosen immer schmutzig sind ....

Heute früh war mal wieder ein großer Ast auf meinen Zaun gefallen. Zum Glück haben die Stuten die Lücke noch nicht bemerkt gehabt, als ich ankam und sie fix wieder schloß. Sonst hätte ich mit den 50 Berliner Kita-Kindern, die für eine Lamatour kamen, erst einmal eine großangelegte Lama-Einfangaktion durchführen müssen. Aber ich war für den Abend vorgewarnt - Kontrollen bei dem angekündigten Wetter waren zusätzlich notwendig.

Wie kann man sich saubere "Ausgeh-Hosen" am schnellsten naß und schmutzig machen? Als Lamazüchterin weiß ich natürlich Bescheid: sehr starker Regen (und auch Hagel) gepaart mit heftigen Windböen und eine Stute, die aussieht, als ob sie ihr Fohlen bald bekommt, zwingen einen, noch am Abend, nachdem man seinen eigenen menschlichen Nachwuchs ins Bett gebracht hat, wiederholt zur Weide zu stiefeln und nachzusehen, ob Zaun und Stute und auch der Rest der Tiere in Ordnung ist. Man wartet da auf keinen Fall auch nicht die Fetzen dunkelblauen Himmels ab, die sich eine halbe Stunde später am Himmel zeigen. Nein, man geht im strömenden Unwetter hinaus, damit man auch noch ein paar Blitze sehen kann und die Sekunden bis zum Donner zählt. Und natürlich auch noch gehörig naß wird. Und sich dann im Regen durch Nesseln, Disteln, hohes Gras und anderes Grünzeug außen zwischen Graben und Zaun entlangkämpft.
Fazit: Zaun ist in Ordnung, ich habe ein paar kleinere Zweige entfernt. Stute sah mich irritert an und hatte keine Lust aufzustehen. Und sowohl meine Regenjacke als auch die Hose tropfen nun über der Badewanne vor sich hin. Gute Nacht!

Samstag, 25. Mai 2013

Herdeneingewöhnung

Die männlichen Jährlinge scheinen sich alle gut in meine Jungsgruppe/Hengstgruppe etabliert zu haben. Eras ist meist zwischen den älteren Tieren zu finden. Apollo schaut öfters mal noch sehnsüchtig nach Mami auf die andere Seite, aber alles läuft seinen Gang. Inzwischen laufen sie auch brav am Halfter mit und werden jetzt für gewerbliche Touren konditioniert, damit sie unsere Wanderungen mit ihrer Anwesenheit ebenfalls bereichern. Es gilt dabei, mit ganz vielen "beängstigenden" Situationen fertigzuwerden: Motorräder, Autos, Busse, LKWs, Hunde, Jogger (ganz schlimm), Fahrradfahrer, Pferde, Kühe, aufsteigende Enten vom Kanal, angeleint sein an einem Baum oder Erdanker, .......

Mittwoch, 22. Mai 2013

Hörbücher während der Arbeit

Selbständig heißt tatsächlich: "selbst" und "ständig" - aber es hat auch positive Seiten. Die Abeit mit den Tieren ist da natürlich ein absoluter Pluspunkt, aber es gibt auch noch andere nette Aspekte.
Wo kann man schon während der Arbeit Hörbücher hören? Wenn man nicht gerade bei einem Verlag oder einem Speditionsunternehmen arbeitet? Richtig, bei Stallarbeit, Zaunarbeit, Weidepflege, Wollsortiererei, ... Meine heute recht unterhaltsame "Lektüre" war von Horst Evers (Für Eile fehlt mir die Zeit), welche ansonsten vielleicht etwas langatmig gewesen wäre, sich aber perfekt für die heutigen Aufgaben erwies.
Ich habe heute die elektrischen Zäune kontrolliert und teilweise komplett neu aufgebaut, da ich jetzt stabilere Pfosten nutze. Die Plastikteile werden von den Lamas regelmäßig zerlegt. Es handelt sich jetzt um einsteckbare - und damit auch veränderbar transportable - einen Meter hohe Metallteile, durch die ich den Draht fädele. Man kann relativ teure Plastikisolatoren nutzen, die man an das Metall befestigt. Oder man macht es sich einfach: spannt den Draht und dort, wo er das Metall berührt, nimmt man selbstklebendes Isolationsband und isoliert ein Stück von ca. 10 cm. Ist zwar ein wenig zeitaufwendig, aber dafür preiswert, sicher und einfach. Außerdem problemlos wieder abmontierbar.
Die Plastikstäbe werde ich weiter für temporäre Aufgaben nutzen - an weniger gefährdeten Stellen ....

Montag, 20. Mai 2013

Apollo

Jungtiertraining verläuft harmonisch und geht stetig voran. Habe letzte Woche Apollo Zadik mal allein mitgenommen und durch die Gegend geführt. Klappte schon sehr gut. Ein sehr netter Kerl, der Menschen vertraut und sich brav an mir orientiert.
Witzig finde ich immer noch, daß er das Gras am liebsten gerupft und ins Maul gestopft haben möchte.
Bald wird er das Team der Wanderlamas verstärken. Aber vorher sind noch Erfahrungen zu sammeln, Hürden zu meistern und meine "Beta-Tester" zufriedenzustellen. Aber das wird schon. Ein kluges kleines Kerlchen.
Bei ihm sieht man wieder schön klar, wie sich die Faser durch das Sonnenlicht verfärbt. Apollo ist nämlich eigentlich schwarz.

Donnerstag, 16. Mai 2013

Pfingstmontag

Am Pfingstmontag findet eine Schnuppertour statt. Noch sind Plätze vorhanden. Rufen Sie uns einfach für eine Reservierung an. :) 01522-8752653

Dienstag, 14. Mai 2013

Pflanzengefärbter Regenbogen

Ein freies Wochenende muß auch mal sein. Und damit ich nicht in Versuchung geraten würde, mich doch von jemandem zum Abgeben meiner Zeit überreden zu lassen, habe ich zwei Tage fernab von Berlin verbracht - im Norden bei Lübeck zu einem Pflanzenfärbekurs bei Jana Muchalski.
Wir haben fleißig verschiedene Töne gefärbt, die Pausen mit Spinnen und Stricken verbracht, einige Solarfärbungen angesetzt, Mitgebrachtes gegessen, geredet und viel Spaß gehabt. Abends haben sich noch einige etwas dicker eingemümmelt zum Trommeln niedergelassen - leider haben wir dabei aber anscheinend den Regengott zum Zuhören gerufen und mußten vorzeitig aufhören.
Am ersten Tag wurden mehrere Züge mit unterschiedlichen getrockneten und teilweise eingeweichten Pflanzen gefärbt: Krapp, Schwarze Stockrose, Dahlienblüten, Färberkamille, Schilf, Apfelbaumrinde, Walnußschalen, .......
Der zweite Tag wurde dann zum Färben mit Indigoküppe und Cochinelle verwendet. Zusätzlich wurden noch Mischfarben zusammengeschüttet. Beispielsweise ergibt Krapp und Färberkamille ein schönes Orange.
Meine Lieblingsfärbung ist übrigens die mit der schwarzen Stockrose. Nicht, weil wir diese auch tatsächlich durchführten, sondern weil das wundervolle blau-grün-türkis-grau mich so anspricht.
Anschließend ein paar Bilder von meinem Wochenende. Vielen Dank an alle Anwesenden und vor allem Jana für die schöne und lehrreiche Zeit.
Das Ergebnis nach zwei Tagen Arbeit - ein pflanzengefärbter Regenbogen
Das Ausgangsmaterial
Die Indigoküppe ist fertig zum Färben
Das ergibt ein wunderschönes kräftiges Rot
Pausengeschäftigung: Spinnen, Stricken, Essen, Trinken, Solarfärbung, ....
angesetzte Solarfärbung
Es gab auch Regenschauer - daher mußte die schon fast trockene Wolle gesichert werden.

Donnerstag, 9. Mai 2013

Stutfohlen

Wollte ja noch Bilder einstellen. Das ist die Kleine vom 7.5. - sie ist auf den Bildern 24 Stunden alt. Auf dem unteren Bild überführe ich die Mutter samt Fohlen gerade auf die Stutenweide. Das Fohlen lief ganz brav dicht bei Mami und ging problemlos mit.

Bestellung beim Universum

Vor Jahren habe ich mal davon gehört - oder gelesen? Kann mich nicht mehr erinnern. Aber gestern habe ich innerlich eine Bestellung aufgegeben und - vorerst - war sie erfolgreich.
Hier in Brandenburg ist es ziemlich trocken - der Vorsommer hier ist deswegen schon berüchtigt. Aber die Wiesen mußten nachgesät werden. Und so kamen bei mir gestern vormittag über 60 kg Grassamen in den Boden - geschlitzt und angedrückt. Und was geschah? Am Nachmittag regnete es und nachts dann auch nochmal. Es kann gern am Wochenende so weitergehen. Jetzt muß das nur mit dem Frostmangel auch noch klappen und ich bekomme dann wieder in einigen Monaten schöne volle Wiesen. Derzeitig habe ich die Lamas zum zusätzlichen Andrücken für einige Tage auf den neuangesäten Flächen, die danach geschlossen werden. Paßt auch ganz gut, da die Tiere heute alle entwurmt und mit Selen versorgt wurden.

Dienstag, 7. Mai 2013

2. Stutfohlen

Ein sehr arbeitsreicher Tag mit einigen Enttäuschungen bzw. Irritationen im Herdmanagement, aber ein großer Lichtblick am frühen Abend, dessen Ankunft nachmittags ich leider verpaßt habe, weil ich auf der anderen Stutenweide war:
Baila hat heute ein wunderhübsches, dunkles, schön großes und kräftiges Stutfohlen zur Welt gebracht. Vater ist Ares. Fotos gibt es später.
Mit der kleinen Weißen habe ich damit hell und dunkel, Tag und Nacht. Wird sicher ein hübsches Gespann. Ich werde Baila und ihr Kleines morgen zu ihren neuen Spielgefährten bringen. Ares war ganz begeistert von seiner kleinen Tochter, aber ich möchte der Mutter einige Tage Ruhe gönnen und nehme sie daher vom erfahrenen Hengst weg.

Sonntag, 5. Mai 2013

Wildkräutermischung

Eine Freundin hatte mir vor einigen Tagen eine ganze Menge Kräuter mitgebracht. Normalerweise mischt sie diese zusammen zu einem himmlischen "Brot-Aufstreu-Gewürz". Diesmal hatte sie jedoch alle einzeln und in kleine beschriftete Plasteschälchen gesammelt. Ich sollte sie kosten und ihr dann sagen, welche mir schmecken.
Der nächste Tag war schön und so lud ich eine andere Freundin zu der Verkostungsorgie mitten in der Woche an einem Nachmittag ein. Wir hatten Butter und frisches Brot da, Tee und Salz. Und dann ging es los. Ich führte eine Liste und wir trugen unsere Eindrücke ein. Dazu sollte man vielleicht erwähnen, daß besagte Freundin, die mit mir zusammen aß, Salat eher nicht mag und mehr oder weniger beim Essen die Ansicht vertritt: grün ist giftig. Finde ich immer noch witzig, zumal diese Freundin einen Doktortitel in Biologie hat und zusätzlich Tierärztin ist.
Wir hatten sehr viel Spaß. Es fielen Beschreibungen wie hat im Abgang leichten Erbsengeschmack, schmeckt wie Wiese, seifiges Aroma, fruchtig, widerlich, zitronig und hmm, lecker. Überraschungen waren auch dabei: Wiesenknopf beispielsweise schmeckt in kleinen Mengen eigentlich nach gar nichts. Nimmt man dann mehr in den Mund, war unsere einhellige Meinung: eklig, entfaltet sich später. Diejenigen, die für gut bis okay befunden wurden, fielen gleich einem Messer zum Opfer. Sie gelangten direkt in die große Schüssel für die Kräutermischung.
Fazit: Spaß gehabt, gelacht, Lamas beobachtet, Neuigkeiten ausgetauscht, mehr oder weniger gesund gegessen und (schon wieder) frische Luft getankt.

Donnerstag, 2. Mai 2013

Ccara Lama - das Arbeitslama

3jähriges männliches Tier
Die Inkas bzw. deren Vorfahren haben aus dem Vicunja das Alpaka als Faserlieferant und aus dem Guanako das Lama als Transporttier gezüchtet. Alpakas sind inzwischen auch im Rest der Welt als wertvoller Faserproduzent bekannt und beliebt und die Feinheit der Faser wird stetig durch gezielte Zucht verbessert. Die ursprüngliche Verwendung blieb bei dieser Tierart. Dies trifft leider nicht auf das Lama zu, welches 
Einjährige Ccara-Stute
vielerorts durch Autos und Flugzeuge ersetzt wurde. Nur in den hohen und abgelegenen Andenlagen bleibt es als ursprüngliches Nutztier erhalten. Das präkolumbianische Lama war und ist ein Athlet: groß, ausdauernd, willig, .... Klaglos schleppte es die Lasten der Einheimischen über lange Strecken und teilweise Extrembedingungen über Hunderte von Kilometern durch die Anden. Diese Lamas waren die sogenannten Ccara-Lamas, jetzt sehr häufig auch als "Classics" bekannt (allerdings ist nicht jedes Classic auch ein Ccara). Ohne sie wäre das Inkareich gar nicht möglich gewesen. Ccaras sind große, leicht bewollte Lamas, die Urform der heutigen Lamas, wie wir sie in Europa und Nordamerika auf unseren Weiden haben. Ende der 80er Jahre (1980) fing man in Nordamerika an, diese Tiere derart zu züchten, daß sie kleiner und stärker bewollt wurden. Teilweise hat man Alpakas eingekreuzt. Dieser Trend hat so stark um sich gegriffen (kleine, und vor allem stark bewollte Lamas stehen jetzt gerade in Europa hoch im Kurs), daß die Ccaras kaum mehr zu finden waren. Warum? Es dauert ca. 2 Generationen, um mehr Fasern in eine Linie zu bekommen. Aber schätzungsweise mehr als 10 Generationen, um Größe in eine Linie zu züchten. Reine Ccaras gibt es bald fast nicht mehr in Europa. Sehr schade, denn dies sind die eigentlichen Trekkingtiere - die ausdauernden, klaglosen, sanften und athletischen Begleiter, die unsere Ausrüstung durch die Gegend schleppen. In Nordamerika hat man zu deren Erhaltung die NACA gegründet (North American Ccara Association) und auch ein spezielles Register eingeführt. 

So fängt der Text an, den ich als neue Seite dem Kapitel Wissenswertes/Lexikon auf meiner Homepage zugefügt habe. Ich werde sie demnächst noch ausbauen (mit den Rückenproportionen), habe dafür aber jetzt gerade keine Zeit. 
Auf Nachfrage hatte ich die Übersetzungsrechte der NACA bekommen und einen Artikel von ihnen in deutsch für alle zugänglich gemacht.  Die NACA ist ein nordamerikanischer Verein, der sich dem Erhalt der Ccaras verschrieben hat. Es gibt auch eine Registratur für diese Tiere (unter bestimmten Voraussetzungen). Ich habe das Glück, einige Ccara-Lamas zu haben, die die Anforderungen erfüllen würden. Leider wohne ich nicht in Nordamerika. Aber diesem Verein würde ich sofort beitreten und ihn auch kräftig unterstützen. Ein anderer wäre der PLTA. Einige meiner regelmäßigen Wander- und Trekkingtiere dürften da eine ganze Menge Meilen angesammelt haben .... Hatte schon einmal überlegt, etwas Ähnliches hier in Europa einzuführen, aber bisher (auch dafür) keine Zeit gehabt.

Weiterführende Links und Literatur:
www.ccarallama.com/conformation_working_llama/index.html
www.ccarallama.com/screen_score_explain.html 
Bev Henry: Conformation and Athletic Ability in the Working Llama

Mittwoch, 1. Mai 2013

Jährlingstraining

Es könnte auch heißen: die italienische Muttersöhnchengruppe wird trainiert. Wobei ich jetzt keinem Italiener zu nahe treten möchte (ich habe lange genug in dem Land gewohnt und gearbeitet und weiß natürlich, daß das Klischee nicht immer stimmt).
Aber vorerst habe ich sie so getauft: Eras, Apollo, Odin und Perun. Die 4 Hengstfohlen - alle recht dunkel in der Farbe - vom letzten Jahr werden jetzt endgültig abgesetzt und trainiert. Sie jammern und benehmen sich wie kleine verzogene Muttersöhnchen. Was aber bei männlichen Lamas und Alpakas völlig normal ist. Die Stutfohlen sind viel selbständiger. 
Nachdem ich die vier in der letzten Zeit an Halfter aufsetzen gewöhnt hatte und dies schon fabelhaft klappt, war heute das erste Führtraining dran. Ich nutze als Motivation dabei immer die Mutter, die von einer 2. Person geführt wird.
Apollo hatte schon gute Strecken, aber besonders positiv hervorgetan hat sich heute Eras, der nach 2 Hopsern fast die ganze Zeit toll lief - und zwar nicht hinter Mami, sondern tatsächlich hinter mir her. Emily hat mir ja schon den intelligenten Eldor beschert - Eras scheint diesbezüglich auch recht flott im Begreifen zu sein. Bin schon gespannt, wie es weitergeht. Morgen haben sie Pause, da 2 Maiwanderungen anstehen, aber Donnerstag geht es weiter.
Und weil heute so nettes Wetter war, haben meine Tochter und ich das Abendessen hinausverlegt und die Lamas zum Abweiden in den Garten geholt. Ganz kurz berochen die Tiere unser Pesto - aber es schien ihnen dann doch nicht zu gefallen. Und so "dinierten" wir mitten unter den Tieren, die seelenruhig unseren Rasen in wenigen Metern Entfernung mähten.