Eigentlich wollte ich Ares, Bonnie, Baila und Dakota erst im Januar holen, weil ich nicht 2 sich bekriegende Hengste zusammen auf dem Hof haben wollte. Heute hatte ich jedoch - mitten in der Arbeit am Zaun um 16 Uhr - einen Anruf bekommen. Eine halbe Stunde später war ich auf dem Weg zu Ares. 5 Stunden später war ich wieder daheim. Davon haben wir ca. 1,5-2 Stunden damit verbracht, den Hänger eines Freundes bei klirrender Kälte von -11 °C zu enteisen. Mir sind mehrfach alles fast abgefroren und ich hatte beim Halftern der Lamas kein Gefühl mehr in den Händen. In der Eile hatte ich mich natürlich nicht entsprechend angezogen.
Jetzt haben wir 4 dunkle Lamaschatten in unserem Hof, weil wir sie von dem Rest der Herde vorläufig trennen müssen. Sie laufen im Innenhof und in der Scheune umher, sehen neugierig in unsere Küche und in die Bibliothek hinein und beschnüffeln alles interessiert. Übergroße Wachhunde - die Haustür brauchen wir auf jeden Fall nicht zuzuschließen. Und während ich das hier so schreibe, sieht ein bewollter schwarzer Lamakopf um die Ecke des Fensters ........
Dakota hatte heute ganz kurz für ca. 10 Minuten das 1. Mal das Halfter aufgesetzt bekommen - anders ging es nicht. Aber er war mäßig ruhig und ist brav hinter seiner Mutter über die Landstraße gelaufen. Bonnie und Ares habe ich sogar beim Einladen durch die kleine halbhohe Tür an der Vorderseite des Hängers durchgeschleust. Gar kein Problem - obwohl ich es bei ihrer Größe wie ein kleines Kletterkunststück aussah. Abgesehen vom Baby sind alle ganz brav ohne zu Murren oder auch nur ein Anzeichen von Sträuben eingestiegen. Ging ganz leicht. Dakota ist uns jedoch mehrfach ausgebüchst. Der Trick, seine Mutter wieder hinauszuführen und dann mit ihm hintenan wieder hineinzumarschieren hat letztlich funktioniert. Ares mußte ich sogar gar nicht anhalftern. Als die beiden erwachsenen Stuten im Hänger waren, ging er ganz von selbst hinein und ich mußte nur versuchen, ihm über den Rücken eines anderen Lamas hinweg das Halfter aufzusetzen.
Jetzt ist mein Mann noch weg, um den Hänger zurückzubringen und im Ofen erwärmt sich gerade ein Knoblauchbaguette und macht uns damit völlig unsozial dem abendlichen Berliner Leben gegenüber. Wie ganz anders sind doch Freitagabende in der Stadt - meine Freunde sind sicherlich gerade in Clubs gegangen .............
Jetzt haben wir 4 dunkle Lamaschatten in unserem Hof, weil wir sie von dem Rest der Herde vorläufig trennen müssen. Sie laufen im Innenhof und in der Scheune umher, sehen neugierig in unsere Küche und in die Bibliothek hinein und beschnüffeln alles interessiert. Übergroße Wachhunde - die Haustür brauchen wir auf jeden Fall nicht zuzuschließen. Und während ich das hier so schreibe, sieht ein bewollter schwarzer Lamakopf um die Ecke des Fensters ........
Dakota hatte heute ganz kurz für ca. 10 Minuten das 1. Mal das Halfter aufgesetzt bekommen - anders ging es nicht. Aber er war mäßig ruhig und ist brav hinter seiner Mutter über die Landstraße gelaufen. Bonnie und Ares habe ich sogar beim Einladen durch die kleine halbhohe Tür an der Vorderseite des Hängers durchgeschleust. Gar kein Problem - obwohl ich es bei ihrer Größe wie ein kleines Kletterkunststück aussah. Abgesehen vom Baby sind alle ganz brav ohne zu Murren oder auch nur ein Anzeichen von Sträuben eingestiegen. Ging ganz leicht. Dakota ist uns jedoch mehrfach ausgebüchst. Der Trick, seine Mutter wieder hinauszuführen und dann mit ihm hintenan wieder hineinzumarschieren hat letztlich funktioniert. Ares mußte ich sogar gar nicht anhalftern. Als die beiden erwachsenen Stuten im Hänger waren, ging er ganz von selbst hinein und ich mußte nur versuchen, ihm über den Rücken eines anderen Lamas hinweg das Halfter aufzusetzen.
Jetzt ist mein Mann noch weg, um den Hänger zurückzubringen und im Ofen erwärmt sich gerade ein Knoblauchbaguette und macht uns damit völlig unsozial dem abendlichen Berliner Leben gegenüber. Wie ganz anders sind doch Freitagabende in der Stadt - meine Freunde sind sicherlich gerade in Clubs gegangen .............
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