Die beiden Alpakas sind mir in der Zwischenzeit richtig ans Herz gewachsen - sie haben sich dort einfach eingeschlichen und eingenistet. Sehr nette und ruhige Kerlchen. Und richtiggehend knuddlig. Meine Nachbarn finden sie auch ganz süß. Bei ihrem Training muß ich mich immer daran erinnern, daß die Tiere ähnlich wie Lamas behandelt werden müssen. Aufgrund ihrer geringen Größe nehme ich sie einfach nicht so richtig ernst ..... Aber wir waren schon mit ihnen hier spazieren.
Und jetzt wird es Zeit, auch unser zweites Alpaka vorzustellen: Sultan, ein Multicolor-Alpaka. Er ist weiß und beige - in Alpakafarbtabelle bezeichnet man sein beige auch als "fawn". Er ist der Mutigere des Zweiergespanns und der Anführer der beiden. Allerdings läuft Domino derzeitig besser am Halfter und ist daher meistens vorn. Letzterer hat auch schon einen Mini-Packsattel aufgeschnallt bekommen.
Sultan hier auf den Fotos im Abstand von nur 1 Woche: einmal gedankenverloren einem Teil des Verdauungsprozesses im Schnee nachkommend und dann gestern nachmittag im Sonnenschein.
Die knuddligen Jungs warten inzwischen bei der Tür auf mich, damit ich sie hinauslasse und sie noch mehr Territorium entdecken können. Mutig spazieren sie in dem Zwischenstück zwischen Hengst- und Stutenherde herum und schauen neugierig auf die wesentlich größeren Tiere. Sobald das Wetter besser ist und wir uns auch aneinander gewöhnt haben, werde ich sie auf die größere Weide lassen. Derzeitig warten sie brav auf mich, wenn ich ihnen ihr Heu bringe und mampfen glücklich das spezielle Mineralfutter für Neuweltkameliden. Etwas anderes dürfen auch sie nicht bekommen - das würde nur ihrem Magen schaden.
Und jetzt wird es Zeit, auch unser zweites Alpaka vorzustellen: Sultan, ein Multicolor-Alpaka. Er ist weiß und beige - in Alpakafarbtabelle bezeichnet man sein beige auch als "fawn". Er ist der Mutigere des Zweiergespanns und der Anführer der beiden. Allerdings läuft Domino derzeitig besser am Halfter und ist daher meistens vorn. Letzterer hat auch schon einen Mini-Packsattel aufgeschnallt bekommen.
Sultan hier auf den Fotos im Abstand von nur 1 Woche: einmal gedankenverloren einem Teil des Verdauungsprozesses im Schnee nachkommend und dann gestern nachmittag im Sonnenschein.
Die knuddligen Jungs warten inzwischen bei der Tür auf mich, damit ich sie hinauslasse und sie noch mehr Territorium entdecken können. Mutig spazieren sie in dem Zwischenstück zwischen Hengst- und Stutenherde herum und schauen neugierig auf die wesentlich größeren Tiere. Sobald das Wetter besser ist und wir uns auch aneinander gewöhnt haben, werde ich sie auf die größere Weide lassen. Derzeitig warten sie brav auf mich, wenn ich ihnen ihr Heu bringe und mampfen glücklich das spezielle Mineralfutter für Neuweltkameliden. Etwas anderes dürfen auch sie nicht bekommen - das würde nur ihrem Magen schaden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen