Ich habe immer mal wieder versucht, die Kletten aus der Wolle von Ares zu bekommen (siehe dieser Eintrag). Eine Bürste ist völlig zwecklos und meine Schere ist stumpf geworden. :-( Damit bekomme ich also nicht alles heraus, zumal sich einige richtig tief in der Unterwolle verhakt haben. Ich werde den Hengst also wieder scheren müssen. Aber vielleicht findet sich ja noch eine Möglichkeit, zumindest die Kletten aus der Halswolle zu bekommen, ohne seine schicke Pracht komplett zu entfernen. Ob Öl hilft? In den USA soll es ein Wundermittel geben. Angeblich werden die Kletten nach der Anfwendung herausziehbar. Ich werde das mal versuchen. Es nennt sich Burr Removal und wird folgendermaßen angepriesen: Like magic this product will help remove troublesome burrs from your llama's and alpaca's coats. Rub into wool and pull burr out like magic. Best kept secret developed to remove burrs from manes and tails of horses but works great on our woolly friends too. [Quelle] Der Preis ist so stolz wie die Beschreibung, aber wenn es tatsächlich wirkt, ist es mir das auf jeden Fall wert. Die Prachtmähne von Ares opfere ich nur sehr ungern dem Schermesser. Bei der neuesten Halfterbestellung kam dies mit auf die Liste. Ich werde sehen und dann über den Erfolg oder Mißerfolg berichten.
Ansonsten habe ich angefangen, die Lamas so nach und nach zu bürsten. Bei einigen, die ich letztes Jahr komplett geschoren habe, ist es nicht nötig, bei anderen dafür um so mehr. Cassandra und Bino sind mit wenigen Bürstenstrichen sauber, aber Baldur beispielsweise ähnelt einem wandelnden Strohballen, wie ich es schon in einem früheren Beitrag erwähnt hatte. Er hatte sich direkt in der frischen Stroheinstreu gewälzt. Mit meinem Slicker Brush und einem eingesprühten Mittelchen habe ich heute auch bei ihm und Indira angefangen. Das Mittel ist Foxfire Mähnenspray (eigentlich für Pferde) und wurde mir von einer befreundeten Züchterin empfohlen. Mal sehen, wie es morgen aussieht. Alles bekomme ich mit einem Mal nicht heraus. Lieber mehrere kürzere Bürsttermine, als ein wirklich langer. Kann man dann auch unter Trainingseffekt verbuchen.
Fellglanzpräparat FOXFIRE, 1 Liter
Lotion für Fell, Mähne und Schweif, mit Weizenkeim-Mikroproteinen und Provitamin D-Panthenol, schützt vor Austrocknung, verbessert die Haarstruktur, Entfernung von Haarverfilzungen von Mähne und Schweif, zur Pflege und zum Glätten des Fells, Hochglanz der fünf bis sieben Tage anhält, nicht hautreizend, enhält keine Öle [Quelle: siehe link]
Ansonsten habe ich angefangen, die Lamas so nach und nach zu bürsten. Bei einigen, die ich letztes Jahr komplett geschoren habe, ist es nicht nötig, bei anderen dafür um so mehr. Cassandra und Bino sind mit wenigen Bürstenstrichen sauber, aber Baldur beispielsweise ähnelt einem wandelnden Strohballen, wie ich es schon in einem früheren Beitrag erwähnt hatte. Er hatte sich direkt in der frischen Stroheinstreu gewälzt. Mit meinem Slicker Brush und einem eingesprühten Mittelchen habe ich heute auch bei ihm und Indira angefangen. Das Mittel ist Foxfire Mähnenspray (eigentlich für Pferde) und wurde mir von einer befreundeten Züchterin empfohlen. Mal sehen, wie es morgen aussieht. Alles bekomme ich mit einem Mal nicht heraus. Lieber mehrere kürzere Bürsttermine, als ein wirklich langer. Kann man dann auch unter Trainingseffekt verbuchen.
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Lotion für Fell, Mähne und Schweif, mit Weizenkeim-Mikroproteinen und Provitamin D-Panthenol, schützt vor Austrocknung, verbessert die Haarstruktur, Entfernung von Haarverfilzungen von Mähne und Schweif, zur Pflege und zum Glätten des Fells, Hochglanz der fünf bis sieben Tage anhält, nicht hautreizend, enhält keine Öle [Quelle: siehe link]
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