Der Eintrag beschäftigt sich überhaupt nicht mit Lamas, dafür mit notwendigen Geräten auf einem Bauernhof. Und ist auch ein wenig privat.
Mein Mann sagt mir seit Wochen, daß ich endlich eine Kettensäge kaufen soll. Also habe ich mich nach meinem Kurs unter anderem mit der großen Auswahl an Motorkettensägen auf dem Markt beschäftigt. Nicht so wirklich mit dem Innenleben, aber doch mit der Nützlichkeit und Praktikabilität, mit Hubraum, Leistung, Gewicht, Vergasern und Spritverbrauch. Wieso zum Beispiel hat die eine Säge den gleichen Hubraum, aber mehr Leistung? Zuverlässigkeit und die Möglichkeit, auch in 20 Jahren noch Ersatzteile zu finden, spielten ebenso eine Rolle wie das Einsatzgebiet. Was ist das Mindeste? Was ist für meine Zwecke schlichtweg zuviel? Und als Frau spielte für mich natürlich Bequemlichkeit und vor allem Gewicht auch eine Rolle. Und dann hatte ich noch einige wenige Maschinen zur Auswahl: von Husqvarna und Stihl. Beide haben Fachhändler in der Nähe. Vom Baumarkt wurde mir aufs Dringlichste von allen Seiten abgeraten. Ich hatte mich auch im Internet in Foren informiert. Stihl ist auf dem Weltmarkt führend - entsprechend auch der Preis. Husqvarna hat kürzlich Zenoah gekauft ... Beide nehmen sich wenig vom Preis und der Qualität her.
Aber letztlich hatte ich mir sowohl vom Preis-Leistungs-Verhältnis, als auch vom Gefühl her für eine Stihl entschieden. Leider kostete die Säge beim 1. Stihlhändler mit Rabatt 450 €. Weil ich aber noch etwas anderes über die Maschine wissen wollte und mir das dort nicht ausreichend beantwortet wurde, sah ich mich auf der Internetseite nach einem 2. Händler um. Und wurde auch gleich in der Nähe fündig, praktischerweise lag es an dem Tag auf dem Weg. Ich hatte nämlich ein paar Flyer in der Kunden-Lounge im A10-Center in Wildau für den Reisemarkt am 26./27.2. abgegeben.
Und bei HKL wurde mir die gleiche Maschine zum Preis von 313 € netto angeboten. Schon ein ziemlicher Preisunterschied, nicht wahr? Selbst, wenn man die Steuern noch obenauf rechnet. Eine Ersatzkette kostete mich auch nur 9,50 €. Und heute holte ich sie ab, bekam eine Einweisung und noch ein paar kleine Boni extra (ich kann das Geschäft nur wärmstens empfehlen!). Die Leute sind wirklich nett und die Preise einfach unglaublich.
Morgen müßte meine Schutzausrüstung von kox hier sein und Norma hatte am Montag pratkischerweise Kettensägenböcke im Angebot, was mir rein zufällig von einem Nachbarn zugetragen wurde. Und dann werde ich ein paar größere Holzscheite zerkleinern.
Als mein Mann heute nach Hause kam und ich ihn über die Tatsache informierte, daß er nun eine "kettensägen-schwingende Ehefrau" hätte, meinte er mit einem Zwinkern, daß mein "manisches Grinsen" nicht sehr vertrauensvoll auf ihn wirken würde. Ich brach daraufhin in ein fröhliches Gelächter aus und lief in die Küche, um ihm "a cup of tea" zuzubereiten.
Wer hätte das vor 15 Jahren gedacht? Daß ich jemals nicht nur eine Kettensäge besitzen, sondern auch benutzen würde? Meine Eltern jedenfalls nicht ..........
Mein Mann sagt mir seit Wochen, daß ich endlich eine Kettensäge kaufen soll. Also habe ich mich nach meinem Kurs unter anderem mit der großen Auswahl an Motorkettensägen auf dem Markt beschäftigt. Nicht so wirklich mit dem Innenleben, aber doch mit der Nützlichkeit und Praktikabilität, mit Hubraum, Leistung, Gewicht, Vergasern und Spritverbrauch. Wieso zum Beispiel hat die eine Säge den gleichen Hubraum, aber mehr Leistung? Zuverlässigkeit und die Möglichkeit, auch in 20 Jahren noch Ersatzteile zu finden, spielten ebenso eine Rolle wie das Einsatzgebiet. Was ist das Mindeste? Was ist für meine Zwecke schlichtweg zuviel? Und als Frau spielte für mich natürlich Bequemlichkeit und vor allem Gewicht auch eine Rolle. Und dann hatte ich noch einige wenige Maschinen zur Auswahl: von Husqvarna und Stihl. Beide haben Fachhändler in der Nähe. Vom Baumarkt wurde mir aufs Dringlichste von allen Seiten abgeraten. Ich hatte mich auch im Internet in Foren informiert. Stihl ist auf dem Weltmarkt führend - entsprechend auch der Preis. Husqvarna hat kürzlich Zenoah gekauft ... Beide nehmen sich wenig vom Preis und der Qualität her.
Aber letztlich hatte ich mir sowohl vom Preis-Leistungs-Verhältnis, als auch vom Gefühl her für eine Stihl entschieden. Leider kostete die Säge beim 1. Stihlhändler mit Rabatt 450 €. Weil ich aber noch etwas anderes über die Maschine wissen wollte und mir das dort nicht ausreichend beantwortet wurde, sah ich mich auf der Internetseite nach einem 2. Händler um. Und wurde auch gleich in der Nähe fündig, praktischerweise lag es an dem Tag auf dem Weg. Ich hatte nämlich ein paar Flyer in der Kunden-Lounge im A10-Center in Wildau für den Reisemarkt am 26./27.2. abgegeben.
Und bei HKL wurde mir die gleiche Maschine zum Preis von 313 € netto angeboten. Schon ein ziemlicher Preisunterschied, nicht wahr? Selbst, wenn man die Steuern noch obenauf rechnet. Eine Ersatzkette kostete mich auch nur 9,50 €. Und heute holte ich sie ab, bekam eine Einweisung und noch ein paar kleine Boni extra (ich kann das Geschäft nur wärmstens empfehlen!). Die Leute sind wirklich nett und die Preise einfach unglaublich.
Morgen müßte meine Schutzausrüstung von kox hier sein und Norma hatte am Montag pratkischerweise Kettensägenböcke im Angebot, was mir rein zufällig von einem Nachbarn zugetragen wurde. Und dann werde ich ein paar größere Holzscheite zerkleinern.
Als mein Mann heute nach Hause kam und ich ihn über die Tatsache informierte, daß er nun eine "kettensägen-schwingende Ehefrau" hätte, meinte er mit einem Zwinkern, daß mein "manisches Grinsen" nicht sehr vertrauensvoll auf ihn wirken würde. Ich brach daraufhin in ein fröhliches Gelächter aus und lief in die Küche, um ihm "a cup of tea" zuzubereiten.
Wer hätte das vor 15 Jahren gedacht? Daß ich jemals nicht nur eine Kettensäge besitzen, sondern auch benutzen würde? Meine Eltern jedenfalls nicht ..........
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