Unsere angemeldeten Gäste waren derart eingeschneit, daß wir die Wanderung verschoben haben.
Daher sind wir heute vormittag nur zu zweit mit den beiden Jungstuten Mara und Artemis - beide ca. 1,5 Jahre alt - ein wenig im Schnee herumgestapft. Und als wir bei einem Restaurant in der Dorfmitte vorbeikamen, dem "Deutschen Haus", wurden wir hereingebeten. Wir sind also den kleinen Treppenabsatz hoch, durch den Vorderraum und standen dann in der warmen Gaststube. Die Weihnachtsdekoration, die Ares vor einigen Wochen so interessant fand - es handelte sich um Tannenzweige, war nicht mehr da, dafür aber ein paar mehr Leute. Die beiden Stuten verhielten sich mustergültig, schauten interessiert in der Gegend herum und ließen sich streicheln und fotografieren. Vielen Dank an Christian Korth, der ein paar schöne Aufnahmen von den Momenten machte und sie uns zusandte. Auf den Gesichtern der Lamas glitzern die Schneeflocken und man sieht noch die dünne Schneedecke auf den Rücken der Tiere. Die Lamas sind durch ihre Wolle so gut isoliert, daß die Schneeflocken - zumindest draußen - nicht schmelzen und die Lamas nicht naß werden. Daher ist ihnen jetzt auch nicht wirklich kalt.
Daher sind wir heute vormittag nur zu zweit mit den beiden Jungstuten Mara und Artemis - beide ca. 1,5 Jahre alt - ein wenig im Schnee herumgestapft. Und als wir bei einem Restaurant in der Dorfmitte vorbeikamen, dem "Deutschen Haus", wurden wir hereingebeten. Wir sind also den kleinen Treppenabsatz hoch, durch den Vorderraum und standen dann in der warmen Gaststube. Die Weihnachtsdekoration, die Ares vor einigen Wochen so interessant fand - es handelte sich um Tannenzweige, war nicht mehr da, dafür aber ein paar mehr Leute. Die beiden Stuten verhielten sich mustergültig, schauten interessiert in der Gegend herum und ließen sich streicheln und fotografieren. Vielen Dank an Christian Korth, der ein paar schöne Aufnahmen von den Momenten machte und sie uns zusandte. Auf den Gesichtern der Lamas glitzern die Schneeflocken und man sieht noch die dünne Schneedecke auf den Rücken der Tiere. Die Lamas sind durch ihre Wolle so gut isoliert, daß die Schneeflocken - zumindest draußen - nicht schmelzen und die Lamas nicht naß werden. Daher ist ihnen jetzt auch nicht wirklich kalt.
Danach haben wir noch eine Heuraufe gebaut. Ares und seine kleine Herde scheint jetzt "umgezogen" zu sein. Anstatt sich in unserem Holzschuppen zu verkriechen, haben die Lamas endlich wohl den mit Stroh eingestreuten Pferdestall als Schlafplatz erkoren - so, wie es eigentlich auch ursprünglich von mir vorgesehen war. Aber bestimmt nicht lange - wenn es wieder wärmer wird, gehen sie sicherlich wieder in den Unterstand, aus dem sie fast die gesamte Umgebung sehen können.
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